Samstag, 18. August 2007

Stumm
Heut stumm geblieben und morgen geschrieen. Still warten, nicht mehr aufs worauf. Ich bin das worauf und ich kann mich hinsetzen, hinlegen, schreiben, am gestern gehangen, an morgen noch nicht gedacht.
Niemals und endlos träumen, gefischt, aber nichts gefangen und ertrunken, unter einem taucher, tiere mit i gesucht und fertig geraucht und verlaufen, aber zurückgefunden. Aufgesperrt, eingesperrt, heute wind und morgen regen und sonne hinterm baum, wegblasen, weg blasen und fragen, fragen, warum ist der Pudding so flüssig. Na gut schlafen gehen , essen malen, trinken, ein, drei Bier gefunden und getrunken, noch nicht ganz ausgetrunken und verschrieben, vertippt.. Irreparabel und die Zigarette brauchen die ich gleich rauche..jetzt rauchen. Versucht zu rauchen, versucht zu atmen, heute atmen, morgen nicht und übermorgen weiß noch nicht, ein fest feiern in einem leeren pool
Dizzy schreit schon wieder. Heute nicht mehr füttern.

...neu schreiben!

Es blitzt, im fernseher und draußen. Der baum noch still, die blätter fangen schon an zu sprechen, zu sprechen mit dem wind, während das blau vom grau geschluckt wird. Gleich geht’s los, der wind lässt mich schon den regen spüren..warten..nicht mehr lange, und der baum spricht zu mir und erzählt mir von den tropfen, tropfen, die hinunterfließen, an ihm.