heut war ein tag.
nicht zu lange, ein wenig kurz in all dem getanen.
vorm legt sich müde zur ruhe und ich erfreue mich meiner grube.
ich bleibe nicht länger sitzen hier. stell da die blumen hin und gieße. feige umgetopft, freilich erfreut über wohltuendes neues.
eigentlich tuts grad ganz schön weh, aber eigentlich bleibt liegen. zuviele schritte hinauf und hinunter die mariahilferstraße. ich geh genau noch zehn, bis zum bett zurück zum klo und bis zum bett. müde bin ich jetzt und müde werde ich morgen nicht mehr sein. die letzten stimmen verhallen in der badewanne.
doch und ist und liebe ich ist wo?