Sonntag, 10. August 2008

sonntag.

..du bist weg, riech noch die letzten reste von dir an mir und heut geht nicht weiter. müde und nochmal an deinem hemd riechen, deine nassen haare kleben noch auf meiner haut und heute kissen küssen. schweigen der stadt erdrückt mich. niemand da, niemand ruft an, endlich stille. alle weg, nur ich bleib da, noch. nicht mehr lange, bis donnerstag und dann beginnt die stadtflucht, bis an die grenzen der schreie und bis an meine, hoffentlich. um träumen zu können, muss ich nicht schlafen.