zu feig um zu schneiden. ein paar strähnen fallen, aber die abwasch ist noch immer weiß. fettiges leicht kaputte spitzen.
wieder fällt sägespäne auf den boden, verstauben die blätter. der wäscheständer steht noch immer im weg und die dübeln sind schon ganz herausgerutscht. dafür fühlt sich der efeu endlich wohl und treibt und treibt.
zimmer und türen schließen und vorhänge zuziehn, aber nur um zu schlafen. katzi katzi füttern müssen und nicht vergessen dürfen. stinkate haut ist genauso müde wie der rest und der kopf wippt nicht mehr im tackt. eventuell noch telefonieren, oder doch ein nettes sms schreiben?
kisten endlich entleeren und ausse damit. der rest landet übern bett, mein neues schwarzes loch. verschluckt und verschluckt, verkutzt sich auch nicht. jetzt bald fährt ein zug und ein depreziner langos in meinen mund.