Montag, 2. März 2009
endlich. nackt vorm bildschirm sitzen mit offenem fenster und dabei nicht frieren. das fenster ist offen und draußen tropft der regen, kein brasseln, kein lautes niederschellen nur einzelne tropfen, nur ein lauter basslaut der das blechdach berührt.- ich sitze nicht nur ich warte nicht nur im schwebenden rauch bleibt dies endlos nur doch noch ein nur. sogar das buch mit roten seiten schweigt und die lautlosen zeilen der geordneten musik stehen still. still ist es noch immer nicht, der weiter tropfende bleibt und der endlos schreibende ersehnt nur noch ein meer. mehr aus dem weiter, lache, lache so laut. dass die tropfen übertönt und schlafen bei offenem fenster.
sowieso.
sitz in der masse, unter den zuhörern, auf der bühne chateau kierling. ich bin nicht auf der bühne, sitz mitn mikro unter den fremden, erst beim letzten lied. absurderweise muss ich dann auch noch duschen gehn vorm konzert, ein beiger rock und es ist schon 21 uhr und ich bin noch immer nicht beim stoll. werden ja auf mich warten, weil ich verschlafen hab und schnell bevors losgeht den text runterstottern. laufen mit beigen rock
sitz in der masse, unter den zuhörern, auf der bühne chateau kierling. ich bin nicht auf der bühne, sitz mitn mikro unter den fremden, erst beim letzten lied. absurderweise muss ich dann auch noch duschen gehn vorm konzert, ein beiger rock und es ist schon 21 uhr und ich bin noch immer nicht beim stoll. werden ja auf mich warten, weil ich verschlafen hab und schnell bevors losgeht den text runterstottern. laufen mit beigen rock
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