Donnerstag, 26. März 2009

noch mehr:
"so"..sagt der trugschluss umschlungen von beinen und wirr warr verbreitet nur noch mehr quak. so ein "piep-piep" und der speicher schon fast voll. ich will nicht mehr telefeonieren, nicht mehr reden und schon garnicht schreiben. schreiben nicht zurück schreiben. zu laut, aber dafür ein lachender straßenbahnwagon heute. gelacht und dabei schon fast geweint.
ein gang, kein langer, aber doch erbaut aus großen steinen, viele große steine herangeschleppt, nur damit ich gschwind drüber renn. ein gang und am ende das licht. das licht vom aufzug, nur selten erblickt, erwünscht immer, aber dennoch zu wenig davon. wenn's auf diese großen steine scheint, reflektiert und füße die drüber rennen. wer kann diese fragen beantworten? schreibsüchtige, tollwut in den fingern, den verletzten klauen, schon wieder ein kratzer, der kaum verheilt. wunde wunden für immer, für mindestens zwei wochen. ob sonne oder die gefrorene flüssigkeit es fällt immer irgendwas runter auf mich. nasse haare und gekräuseltes haupt. der trost, das antlitz lächelt, noch immer. zumindest sich gegenüber. rote rüben sind nicht da und weißkraut verdirbt allmählich, langsam in der kälte aber es verdirbt.
aja, und die fragen, die keiner beantwortet. warum ein streit noch nicht? warum ich nicht warum fragen will? wer will fragen wie weit der linke fuß nach rechts zeigt? verherrlichung genau in der zeit jetzt