Freitag, 2. Januar 2009

verweile, ohne heile. hast mich noch immer nicht dorthin gebracht, wo ich gern wäre und ob ichs gern wäre, weiß ich nicht. werd ich's wissen irgendwann? geworträtsel und die müdigkeit, die mich nicht überfällt wenn ichs nicht will. der grund liebt vielleicht in der küche, die kalten palatschinken von gestern und die knoblauchsauce mit viel knoblauch. dizzy frisst hartes brot und ich warte auf dich. sag wo oder wer ich bin und wieso ich nur hin und her kann. auf der suche obwohl schon verewigt im zusammenspiel zwischen hier und hier. so lautlos schreiben geht nur, wenns wirklich absolut still ist (obwohl dizzy nagt). sagt endlos, verweilt nur noch eine sehnsucht und wenn ich nicht bin, dann wer andrer. als nur noch weiteres geschnetzeltes, dass unmittelbar davor steht ins absolut irrsinnige rüberzugleiten. so hat der weitere unverhoffte schnupfen vom meerschwein mich grad ins abseitz katapultiert und ich land auf der unaufgeforderten dritten seite von mir. die seite, die sich vielleicht zu gerne ins abseitz stellt und zu gerne debattiert über diese sinnlosigkeit der antwort des seins. dennoch unwillkürlich und dennoch bewusst fragt mich der lebensruf nach noch mehr glück. ruft aus schreit und wispelt, vorallem wenn der tag anbricht. erinnert mich nicht nur dann wenn ich will, dass mich erinnert. so zweifle nur als weitre sehnsucht nach verstandenem unvermögen und weiterem unverstandenen vermögen. ich raunz nicht in der zwischenzeit und ich bin unweigerlich ertrunken im knoblauch... vielleicht morgen und der wer drückt an der taste und drückt am D, das D das ich zu oft drück, eigentlich tagtäglich, genau so oft wie E und E bin ich. Das E das da unten ist bin ich.

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